Rabu, 20 September 2017

On September 20, 2017 by lebonika runggoni in    No comments

Bücher Kostenlos Der Riss

Buch gehört zu den Möglichkeiten, ständig die brandneuen Welt zu öffnen. Und der Der Riss ist eine Art von Führer, die Sie genießen können zu überprüfen. Die Lektüre dieses Buches bieten nicht gerade große Veränderungen für Sie schlauer zu sein. Durch Aktionen, wird dieses Buch verwandelt sicherlich Ihren Geist als auch viel besser sein wirkt. Sie können dem man die Dinge definieren, die Handlung sein müssen und auch weise nicht. Wenn die Probleme zu erhalten intelligent zu beheben, hat diese Veröffentlichung betroffen tatsächlich das Konzept des neuen Lebens.

Der Riss

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Dieses Buch ist ein Buch, das empfohlene heilen kann und befassen sich mit der Zeit, die Sie haben. Freizeit ist die beste Zeit, um ein Buch zu lesen. Wenn es keine Freunde sind, mit reden, das ist besser, die Zeit zu nutzen, zum Lesen. Wenn Sie in den langen Wartelisten werden, dies ist auch die perfekte Zeit, um zu lesen oder sogar auf eine angenehme Reise zu sein. Der Riss kann ein guter Freund sein; natürlich dieses einfache Buch führt so gut wie Sie denken.

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Der Riss

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 9 Stunden und 14 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: Rubikon Audioverlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 31. Mai 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07R5PPR4M

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 716 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

Meine Meinung zur Handlung:Bemerkenswerte Idee, naturwissenschaftlich gestützt. Schnell gelesen, habe mitgerätselt und das Geschehen über die gesamte Länge interessiert mitverfolgt, fühle mich solide kurzweilig unterhalten. Allerdings fügt sich vieles zu leicht und offensichtlich zusammen. Überraschungen, große Gefühle und Humor bleiben aus. Kein Werk, das mir persönlich im Gedächtnis bleiben wird.Eigenständig lesbar?Ja, denn Vorwissen ist unnötig und die Geschichte ist abgeschlossen. Wissenswert falls man Interesse an weiteren Werken von Brandon Q. Morris hat: Es sind massive Spoiler zu „The Hole“ enthalten. Einem späteren Genuss der anderen zeitlich davor verorteten Werke steht nichts entgegen.Im Vergleich zu anderen Werken:Deutlich ist, dass sich der Aufbau aller eigenständig lesbaren Werke stark ähnelt, was wohl auch dem hohen Turnus der Veröffentlichungen geschuldet ist. Hat mich emotional nicht so mitgerissen wie „The Hole“ (5 Sterne), dort kam eher Blockbuster-Feeling auf und ich mochte die Figuren mehr. Auch „Silent Sun“ (noch 4 Sterne) mochte ich etwas mehr, im Weltraum spielend, mit Weltraum-Hündin und innovativer Idee. Bei „Der Riss“ kam mir ständig der im August 2018 erschienene Roman „Das KALA-Experiment“ von Karl Olsberg in den Sinn, was ich anführe, um aufzuzeigen, dass Figuren, Storyverlauf usw. diesmal nichts Besonderes sind, bloß der naturwissenschaftliche Hintergrund das Herausstellungsmerkmal bildet.Meine Meinung zu den Figuren:Fans - wie ich - dürfen sich darüber freuen, alte Bekannte aus vorangegangenen Hard-Sci-Fi-Romanen zu treffen. „Der Riss“ spielt im Jahr 2085 und stellt 13 Jahre nach den Ereignissen aus „The Hole“ die nun 35-jährige Spanierin Maribel erneut in den Vordergrund. Mir hat es gefallen, mitzubekommen, wie es mit ihr und ihrem persönlichen und beruflichen Umfeld weitergegangen ist. Trotzdem hatte ich sie früher lieber, als ich ihr die Naivität und Unbedarftheit mehr abgenommen habe und - angesichts der offensichtlichen Lebensgefahr für sie und alle Erdenbürger - mehr mitfühlen konnte.Futuristisch, interessant und irgendwie herzig fand ich die gar nicht so gefühlsneutralen Wahrnehmungen und Einschätzungen der Explorer-KI M6, die Bodenproben auf dem für den Bergbau auserkorenen Planetoiden Ceres analysiert und dann in eine wichtige Angelegenheit hineinkatapultiert wird. Das war diesmal meine Lieblingsperspektive.Als drittes der 44-jährige desillusionierte Farmer und ehemalige US-Soldat Derek. Seine Perspektive hat Mysterien und Spannung ausgelöst. Den Verlauf konnte ich gut nachvollziehen und mitdenken.Interesse war vorhanden, doch im Ergebnis wirken die Haupt- und Nebenfiguren auf mich mich zu glatt. Die Gefühlswelt kommt zu kurz, um Sympathie zu empfinden. Figuren, die sich eigentlich gebildet und professionell geben sollten, agieren gutgläubig oder unlogisch, zum Beispiel wenn sie Hinweisen nicht nachgehen. Und ein wiederkehrendes Manko bei Morris-Romanen: Zu wenig zwischenmenschliche Reibungspunkte.Meine Meinung zum Erzählstil:Die Gegenwartsform ist Standard bei Morris-Romanen, kommt ansonsten allerdings besser zum Tragen, wenn die Umgebungen fremder Welten wiedergegeben und erlebbar gemacht werden. Dass die kurzen Kapitel mit Ort und Datum überschrieben sind, ist diesmal besonders hilfreich für Überblick und Verständnis.Meine Meinung zum Weltenbau:Dass sich nicht nur in der Raumfahrt und KI-Forschung, sondern auch im Alltäglichen auf der Erde (und hier spielt „Der Riss“ überwiegend) einiges geändert hat, wird punktuell deutlich, wenn von Dürre, alternativen Antriebssystemen, autonom fahrenden Autos oder vom mächtigen RB-Konzern die Rede ist. Persönlich würde ich mir wünschen, dass Morris hier noch mutiger agiert und - angesichts vieler Romane, die in diesem Universum verortet sind - mehr Aufwand in den Weltenbau investiert. Welche Richtung werden Politik, Wirtschaft, Unterhaltung, Gebrauchsgegenstände einschlagen? Mit etwas mehr Vision und Liebe zum Detail könnten hier eine futuristische Atmosphäre und noch mehr Denkanstöße generiert werden. Die Frage, ob ich wirklich noch einen Morris-Roman kaufe, wäre dann viel leichter beantwortet.Mein Resultat: Diesmal 3 Sterne mit Tendenz nach oben.Erwähnenswert: Im Anhang von 92 % bis 96 % findet man das Wissenswerteste zu naturwissenschaftlichen Hintergründen in komprimierter Form, ohne dass es sich wie ein anstrengendes Fachbuch liest. Trägt man sich über einen Link am Ende des Buches hierfür ein, erhält man den Anhang als pdf mit vielen Grafiken und Bildern. Das finde ich super, denn mit jedem Morris-Roman wird auf angenehme Weise der Wissensschatz rund um Astronomie ein bisschen erweitert.

... bonjour Geschwätz! Das Sujet nennt sich ja Hard-SF... - Da sollte man zumindest wissenschaftlich irgendwie noch vertretbare Fakten verlangen dürfen, wenigstens solange es um bestehende simple Physik (und nicht Quantenvakuumgeschwurbel - insofern ist fast alles zulässig) geht: z.B. der Weltraumlift! Dieser funktioniert bekanntlich nur am Äquator und muss zwingend bis in einen geostationären Orbit inweit über 30.000 km oberhalb der Erdoberfläche (plus Gegengewicht in einigen weiteren x-tausend Kilometern...) reichen, sonst geht das einfach nicht! Einen solchen Lift nun in den USA zu verankern und an eine Raumstation im LEO (Low Earth Orbit - also irgendwo zwischen ca. 200 und 2000 km Höhe) anzukoppeln ist wissenschaftlich hanebüchener und wirklich absolut allergröbster Unfug, denn - sofern es überhaupt möglich wäre - das Seil würde natürlich schräg emporragen und sich ganz schnell (je nach Umlaufbahnhöhe binnen Minuten...) um die Erde wickeln und die Staton zum Absturz bringen (falls das Seil nicht reisst oder verglüht). Und das Seil initial mittels einer Rakete von unten nach oben zur Station zu befördern, indem es an die Rakete angeflanscht und beim Steigflug von einer Art Seilrolle am Erdboden abgespult wird ist dermaßen unsinnig, das man wirklich schreiend davonrennen will...Während der Vorgängerroman "The Hole" irgendwie noch Beziehungen zur bestehenden Grundlagenphysik hatte, wurden diese hier in schmerzhafter Weise mißachtet - und das von einem Autor, der als Physiker beworben wird?Nur ganz kurz zur Zeichnung der Charaktere: nun ja, bei Hard-SF erwartet man da jetzt nicht unbedingt allzuviel und genauso kommts auch. Das könnte man sicher besser machen, aber es wäre hinnehmbar, wenn der physikalische Teil nicht so absolut schlimm wäre. Da hilft auch die gut umgesetzte Idee, was der Riss sein könnte, nicht weiter, weil das physikalische Fundament nicht nur bröckelt, sondern total in Trümmern liegt.Genausowenig wird irgendwann klar, wie es angehen soll, dass der Riss sich weder ggü. der Erde, noch ggü. Ceres auch nur einen Mikrometer bewegt, obwohl beide Himmelskörper sich mit enorm verschiedenen (hohen!) Gechwindigkeiten in völlig verschiedene Richtungen bewegen!Schade um das phanstastische Thema, das wirklich Besseres verdient hätte!Der ganze Roman baut auf solchen unsinnigen Grundlagen auf und verschenkt damit ein Thema, zu dem man wirklich großartiges und fesselndes hätte schreiben können. Und die (Auf-)Lösung: O.M.G.

Ein Linienjet verschwindet im Riss, danach ein Sportflugzeug, aber nur ein paar Menschen haben es bemerkt. Warum das so ist, findet nach und nach eine Erklärung. Zwischendurch immer mal wieder eine Überblendungen zu den Vorgängen auf dem Planetoiden Ceres und der dort agierenden KI. "Alte" Bekannte aus vorherigen Büchern des Autors sind auch wieder mit dabei, das hat - den Riss betreffend - einen ganz bestimmte Grund. Also ich fand dieses Buch sehr spannend und aufregend, solche Geschichten finde ich einfach super.

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