Free PDF Es lebe Star Trek - Ein Phänomen, zwei Leben: Franchise-Sachbuch, präsentiert von SYFY, by Björn Sülter

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Es lebe Star Trek - Ein Phänomen, zwei Leben: Franchise-Sachbuch, präsentiert von SYFY, by Björn Sülter

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Nun, jemand kann selbst bestimmen, genau das, was sie auch tun sollten, tun wollen, aber in einigen Fällen, diese Art von Person wird einige Verweise benötigen. Menschen mit aufgeschlossenem werden ständig versuchen, für die neuen Dinge, und auch Informationen aus vielen Quellen zu suchen. Im Gegenteil, Personen mit geschlossenem Geist werden sicherlich denken ständig, dass sie es von ihren Auftraggebern tun. Also, was für ein Mensch sind Sie?

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Björn Sülter schreibt Romane & Sachbücher, ist seit zwanzig Jahren journalistisch unterwegs und präsentiert seinen beliebten Podcast Planet Trek fm. Er ist außerdem als Hörbuchsprecher und Moderator tätig. Als nächste Projekte werden im Oktober 2018 ein Jugendbuch ("Die Patchwork Kids"), im Dezember ein Kurzroman ("Beyond Berlin") sowie 2019 zwei Hörbücher erscheinen. Er schreibt als Experte für SYFY, ist Chefredakteur des Corona Magazine und freier Mitarbeiter von Robots & Dragons, Serienjunkies, Quotenmeter und im Printbereich bei der Geek! und dem Fedcon Insider. In diesen Funktionen liefert er seit Jahren Rezensionen, Artikel & Kolumnen. Björn Sülter lebt mit Frau, Tochter, Pferden, Hunden & Katze auf einem Bauernhof irgendwo im Nirgendwo Schleswig-Holsteins.

Produktinformation

Broschiert: 528 Seiten

Verlag: In Farbe und Bunt Verlags- UG (25. August 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 395936105X

ISBN-13: 978-3959361057

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 4,5 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

21 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 55.776 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Um es vorwegzunehmen: I am No Man. Ja, ich gehöre zu der offenbar seltenen Spezies weiblicher Star-Trek-Interessierter. Und: Ich bin Fan, kein Trekkie. Ich besitze keine Star-Trek-Uniform und war noch nie auf einer Convention.Trotzdem begleitet mich das Star-Trek-Universum bereits seit nahezu vier Jahrzehnten: im Fernsehen, im Kino und in den unzähligen Romanen. Als ich dieses Jahr bei Recherchen im Netz auf die Vorankündigung dieses Buches stieß, habe ich es umgehend vorbestellt. Besonders der Untertitel „Ein Phänomen – Zwei Leben“ sowie das Versprechen, den Kult um das Roddenberry-Universum näher zu beleuchten, haben mich neugierig gemacht.Dann verzögerte sich jedoch der Erscheinungstermin, und ich vergaß meine Vorbestellung, bis ich völlig unverhofft eines Morgens mein Päckchen von Amazon erhielt.Suprise!Zunächst einmal: Lieferung in frustfreier Verpackung. Mein erster Eindruck: Wow. Mein zweiter Gedanke: Huch, das sind ja ziemlich viele Seiten. Dann ein Lächeln, als mein Blick auf den Verlagstitel fiel: in Farbe und Bunt. Gruß von der deutschen Welle Polen. Ich liebe Anspielungen, vor allem gelungene. Das Cover erscheint auf den ersten Blick in Schwarz und Weiß gehalten, erst später habe ich das dezente Violett erkannt.Zum Layout lässt sich aus meiner Sicht wirklich nur Positives berichten. Grit Richter hat einen tollen Job gemacht und die umfangreichen Informationen optisch überaus ansprechend in Szene gesetzt.Was lässt sich zum Inhalt sagen? Vermutlich viel. Um es für die Kurzleser vorwegzunehmen – Ich habe dieses Buch bereits drei Mal verschenkt. Wer bisher nicht bemerkt hat, dass ich fünf Sterne vergeben habe, weiß es also spätestens jetzt: Ich bin schwer beeindruckt.Björn Sülter lädt seine Leser zu einer fantastischen Zeitreise durch das Star-Trek-Universum ein. Alle Fernsehformate von der Classic Serie bis hin zum neuesten Streich Discovery sowie alle Kinofilme (bereits realisierte und noch in der Gerüchteküche köchelnde) werden vom Autor auf sympathische und kompetente Weise aus vielen Blickwinkeln beleuchtet.Natürlich fehlen weder die Hintergründe zur Produktion noch Informationen zum kommerziellen Erfolg in den USA und international, zum Cast, zur Regie oder zur Musik. Angenehm aufgefallen sind mir des Weiteren die Fakten zur deutschen Synchronisation. Ich weiß noch, wie sehr ich mich damals gewundert und teilweise geärgert habe über die mutwilligen Stimmänderungen der Protagonisten und Protagonistinnen. Jetzt weiß ich wenigstens: Ich bin nicht allein.Außerdem verortet Sülter die Serien und cineastischen Ausflüge in die Star-Trek-Chronologie, gibt Hinweise auf logische Ungereimtheiten und – besonders charmantes Goodie – berichtet von seinen persönlichen Erfahrungen als Rezipient der Serien/Filme. Wie es sich für einen Rezensenten gehört, lässt er uns außerdem teilhaben an seiner Beurteilung. Nebenbei bemerkt – den meisten Urteilen konnte ich mich kopfnickend anschließend. Einzig und allein Nemesis kommt bei mir besser weg – und Neelix schlechter. Aber wie heißt es so schön? UMUK oder (engl.) IDIC: Infinite Diversity in Infinite Combination – Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination. Wir wachsen durch Verschiedenheit. Faszinierend.Was gibt es noch zu sagen? Sicher eine Menge. Besonders über den Nutzwert dieses Buches. Es ist nicht nur informativ und Quell unzähliger Stunden nerdlastiger Gespräche am Buffet, wenn der Mensch neben einem lacht und versteht, weshalb Pflaumensaft ein Getränk für Krieger ist und Earl Grey lediglich als Heißgetränk genossen werden darf. Nein, das Buch „Es lebe Star Trek – Ein Phänomen, zwei Leben“ ist nicht nur prima Small-Talk-Stoff für bekennende Fans, sondern macht vor allem eins: Spaß beim Lesen. Die Sprache ist durchweg Balsam für die Seele – aussagekräftige, wohlformulierte Sätze, die nicht nach fünf Wörtern enden, um einen von Fetzenliteratur geprägten Lesegeschmack zu treffen. Außerdem habe ich mich inspirieren lassen. Der Autor berichtet, wie er seine Ehefrau dazu brachte, ihre Meinung über Science-Fiction im Allgemeinen und Star Trek im Besonderen zu ändern. Ich werde nun auch versuchen, meinen Mann mit einer Auswahl meiner Lieblingsfolgen zu begeistern. Darüber hinaus möchte ich noch zwei weitere Dinge nennen, die mir bei der Lektüre positiv aufgefallen sind: Die O-Ton-Zitate der Protagonisten sowie Stimmen aus der Fangemeinschaft. Ach, ja, und nicht zu vergessen: Im Anhang die Episodenliste mit Originaltitel und deutschem Titel. Übrigens kann man Björn Sülter Ende dieses Monats auf der Phantastika live erleben, auf der er unter anderem sein Buch vorstellen wird.Mein Fazit: Ein kurzweiliger Trip durch fünf Jahrzehnte eines Medienphänomens, dem die Zukunft zu Füßen liegen möge. Es lebe Star Trek eben – Live long and prosper!________________________________________________________Nachtrag zu Elvenlightfairies Log. Habe meine Rezension mehrmals gelesen. Der Verdacht erhärtet sich. Ich habe mich wohl geirrt. Ich BIN Trekkie! Danke, Björn Sülter,

Von Star Trek bin ich seit 1987 begeistert, 1994-1998 in einem Fanclub aktiv gewesen, alle Serien stehen bei mir im DVD- bzw- Blu Ray-Regal und auch etwa 300 Romane zur Serie habe ich bisher gelesen. Auf einschlägigen Websites habe ich die Produktion der Serien und Filme seit ca. 1997 mitverfolgt. Man kann also sagen, ich bin in der Materie "drin". :o)Bisher sind deutsche Sachbücher zu Star Trek ja eher rar gesät. Das letzte umfangreiche Werk "Das Star Trek-Universum" von Ralph Sander, das zuletzt aus zwei Bänden und zusätzlich zwei Erweiterungsbänden bestand, ist vor 20 Jahren, also noch im letzten Jahrtausend, erschienen -- seitdem hat sich aber einiges getan, nicht zuletzt durch die drei neuen Kinofilme von J. J. Abrams und die neue Serie "Star Trek: Discovery". Ich hatte die Lektüre von Sanders Wälzern noch in guter Erinnerung und habe also hier zugegriffen, in der Hoffnung, hier anknüpfen zu können und eine Chronik des Franchises insbesondere der letzten 20 Jahre zu bekommen.Und das ist "Es lebe Star Trek!" im Großen und Ganzen auch! Es wird ein Überblick über alle nunmehr 6 Realfilmserien, die Zeichentrickserie und die 13 Filme geboten, wobei der Autor zwischen "Star Trek 1.0" (1965-2005) und "Star Trek 2.0" (Kinofilme ab 2009 und "Discovery" ab 2017) unterscheidet. (Als Altfan, der sich noch gut an die Debatte zur "Next Generation" um 1990 erinnern kann, als TNG noch "neu" war, wird mir dadurch mein Alter bewusst, wenn die Originalserie mit den 80er/90er-Serien in einem Atemzug genannt wird ...)Zu den Serien TOS bis VOY gibt es jeweils ein einleitendes Kurzkapitel über das Zustandekommen der Produktion und das Casting, dann zusammenfassende Beurteilungen der Staffeln als Ganze, ein Kurzkapitel zur deutschen Synchro, sowie ein Fazit-Kurzkapitel. All dies gerät sehr knapp und lässt sich weitaus tiefgehender in Sanders "Star Trek-Universum" nachlesen. Zur Serie ENT, die in Sanders 20 Jahre altem Werk nicht mehr auftaucht, gibt es dann sogar Kurzrezensionen zu jeder Folge, die der Autor bereits seinerzeit für eine Webseite erstellt hatte -- vielleicht werden die Serien und Filme, die Sanders nicht mehr abgedeckt hat, absichtlich detaillierter besprochen. Die neuen Kinofilme ab 2009 und "Star Trek: Discovery" werden besonders umfangreich besprochen, jede einzelne Folge der 1. Staffel der Serie detailliert rezensiert.Es werden jeweils nur wenige Sätze zu Castingprozess, involvierten Produzenten und Kreativen zu den jeweiligen Serien usw. verloren. Im Vergleich zu Sanders "Star Trek-Universum" aus den 90ern wirkt das schon arg knapp -- andererseits hatte letzteres am Ende auch einen Umfang von über 2000 Seiten, und seitdem ist das zu besprechende Material ja noch umfangreicher geworden. Es war also wohl unvermeidlich, sich auf das Wesentlichste zu konzentrieren. Dennoch werden für meinen Geschmack viele Aspekte in nur einem kurzen Satz abgespeist, über die man weitaus mehr sagen könnte.Dabei schreibt Sülter nicht trocken-neutral, sondern hat eine klare, aber gut begründete persönliche Meinung. Zum Abschluss schreibt er auch noch ein abschließendes augenzwinkerndes Unterkapitel über die Meinung seiner Frau zur jeweiligen Serie, was das ganze sehr sympathisch macht. Ich war überrascht festzustellen, dass sich seine Einschätzung der verschiedenen Serien zumindest im Großen und Ganzen mit meinem Geschmack deckt, von deutlichen Unterschieden in der Bewertung einzelner Staffeln und Folgen abgesehen, so dass ich ein gewisses Vertrauen in das Urteil des Autors entwickeln konnte.Für Neueinsteiger ins Franchise oder für Neufans, die bisher nur einen kleinen Ausschnitt der vielen Serien und Filme kennen und allgemein alle, die nicht so tief in der Materie stecken und einen Überblick gewinnen wollen, ist das Buch ideal: Kurz und knapp, dabei aber unterhaltsam geschrieben, wird das Wichtigste lückenlos zusammengefasst.Obwohl es wohl unvermeidlich war, viele Zusatzinformationen unter den Tisch fallen zu lassen, um den Rahmen nicht zu sprengen, war ich doch ein wenig enttäuscht davon, praktisch gar nichts Neues zu erfahren: Es gibt praktisch keine Hintergrundinformationen, die dem aufmerksamen Zuschauer nicht schon aus den zahlreichen TV-Specials bekannt wären, bzw. die man in den Newsfeeds genreinteressierter Webseiten lesen konnte, keine "Insiderinformationen" -- das ist schade, da hätte ich mir mehr erhofft. Auch auf den umfangreichen Bereich des Merchandise wird überhaupt nicht eingegangen: Keine Erwähnung der Romanserien oder Comics zu den Serien. In diesen Bereichen hält Sülters Sachbuch leider dem Vergleich zu Ralph Sanders "Star Trek-Universum" nicht stand (nur dass jenes ja leider keine Alternative mehr darstellt, da es auf dem Stand von 1998 ist).So war die Lektüre zwar unterhaltsam und hat eine schön konzentrierte Gesamtschau gegeben, jedoch sind mir keine neuen, erhellenden Informationen untergekommen -- wer also bereits eingefleischter Fan ist, braucht das Buch vermutlich nicht unbedingt. Wer das Franchise aber noch nicht in- und auswendig kennt und es gerne gründlich kennenlernen möchte, dem kann ich das Buch jedoch uneingeschränkt empfehlen: Hier findet man wirklich die wichtigsten Fakten kurz und knapp zusammengefasst!

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